"Leper Messiah" ist ein Lied von der US-amerikanischen Metal-Band Metallica aus dem Jahr 1986. Es befindet sich auf deren 3. Album "Master of Puppets". Das Album handelt von Menschen, die von verschiedenen Puppenspielern wie Marionetten an Schnüren geführt werden. Diese Abhängigkeiten werden in den verschiedenen Liedern thematisiert.
(siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Master_of_Puppets)

Im Lied "Leper Messiah" ist der Puppenspieler ein Fernsehprediger (Televangelist), dem die Schäfchen willenlos blind folgen. Man kann sich auch einen Wanderprediger vorstellen, der von Stadt zu Stadt zieht und der unter den suchenden und gläubigen Menschen seine - wie es im Lied heißt - Krankheit verbreitet. Sein Motiv ist aber nur, den Leuten die grünen Dollarnoten aus den Taschen zu ziehen. Die Menschen würden so auch einen besseren Sitzplatz (wohl in den vorderen Rängen) erhalten. Diese Evangelisationen haben eine ansteckende Wirkung unter den Schafen. Doch das Ganze ist natürlich eine einzige Lüge, die von den abhängigen und verführten Menschen schwer zu durchschauen ist.

Im eingebetteten Video ist das Lied mit aktuellen und biblischen Bezügen/Bildern unterlegt (siehe nachfolgende Erklärungen).

Die Corona-Pandemie ist ein erstes Gericht Gottes über die gesamte Menschheit in der Endzeit. Es ist ein Ruf Gottes an die Welt zur Umkehr, zur Buße; ein Aufruf, den breiten Weg in die Verdammnis zu verlassen und den schmalen Weg zum ewigen Leben zu beschreiten. Es ist also nicht Panik vor dem natürlichen Tod angebracht, sondern vor dem zweiten, dem ewigen Tod. Erlösung gibt es nur für diejenigen Menschen, die eine innige Beziehung zu unserem wahren Messias Jesus Christus haben. Dieser, unser Erlöser, hat am Kreuz alle unsere Krankheiten getragen, alle unsere Sünden auf sich genommen, hat sein Leben als Mensch von sich aus aufgegeben und ist nach drei Tagen und drei Nächten von den Toten wiederauferstanden und wird nach den Gerichten sein Friedensreich auf der Erde errichten.

Die Welt hat ihren König aber mehrheitlich abgelehnt. Das war im 1. Jahrhundert so, so ist es auch heute. Stattdessen oder - besser gesagt - statt ihm, wird ein Messias-Ersatz aufgebaut, ein Anti-Messias, ein aussätziger Messias. Das ist die Corona-Impfung. Dieses Heilmittel, dieses Mittel zum Heil, verspricht den Menschen Gesundheit und Leben. Aber selbst wenn die Impfung vor einem vorzeitigen Tod retten sollte, steht doch die Ewigkeit mit oder ohne Gott auf dem Spiel. In der Videomontage zu "Leper Messiah" sieht man, wie sich das Volk Gottes auch solch einen Götzen macht.

"Leper Messiah" im Jahr 2021 handelt für mich von den Clowns in Politik, Medien, Medizin und Pharma, denen die Menschen blind folgen, da diese sich ja als Experten ausgeben. Sie sind aber mindestens genauso blind wie der ungläubige Rest der Menschheit. Der Gegenspieler Gottes, Strippenzieher und Puppenspieler dahinter ist kein geringerer als Satan und seine dämonischen Mächte. Die da oben sind Verführte wie die da unten. Nur ein Christ, der seinen Erlöser und seine Bibel genau kennt, kann den geistigen Kampf in der heutigen Zeit sehen. Das Heilmittel ist der Welt schon gegeben worden. Es war das kostbare Blut am Kreuz von Golgatha. Und kein klug - oder vielmehr teuflisch - ersonnener Impfstoff. Wer aber der Impfung seine Aufwartung macht, kann nun mit einem besseren Platz rechnen (wie im Song von Metallica). Wer sich der Impfung verweigert, wird wohl mit Nachteilen und Diskriminierung rechnen müssen, erste Anzeichen von Christenverfolgung in der Endzeit.

Als Beispiel für den antichristlichen Blätterwald hier zwei Titelseiten des Magazins "Stern", eine von seiner Weihnachtsausgabe 2020, eine vom Februar 2021. Der passende Vers in der Bibel-Edition der Redakteure könnte lauten:
"Und dieses Evangelium vom Impfen wird in der ganzen Welt verkündigt werden, zum Zeugnis für alle Heidenvölker, und dann wird alles gut werden."
(Matthäus 24, 14 - steht in den Sternen)

Der Dienst "Ahavat Ammi" bringt hier eine gute Erklärung der Torah-Doppel-Parascha "Tazria/Metzora" über den vom Aussatz gereinigten Messias.

Im Juli 2021 kam eine verheerende Flutkatastrophe über Westdeutschland. Für die Menschen, die von Gott nichts wissen wollen, kam sie völlig unvorhergesehen. Bibelgläubige lesen im Propheten Jesaja von einer ähnlichen Flut über das Nordreich, das Haus Ephraim, in Gestalt einer fremden Macht, der Assyrer:

"Und der HERR redete weiter mit mir und sprach: Weil dies Volk verachtet die Wasser von Siloah, die still dahinfließen, und Freude hat an Rezin und dem Sohn Remaljas, darum wird der Herr über sie kommen lassen die starken und vielen Wasser des Stromes, nämlich den König von Assyrien und alle seine Macht. Der Strom wird alle seine Kanäle überfluten und über alle seine Ufer treten. Und er wird einbrechen in Juda und es überschwemmen und überfluten, bis er den Menschen an den Hals reicht. Und seine ausgebreiteten Flügel werden dein Land füllen, so weit es ist, o Immanuel. Tobet, ihr Völker, und erschreckt! Höret's alle, die ihr in fernen Landen seid! Rüstet euch und erschreckt; rüstet euch und erschreckt! Beschließt einen Plan – es wird nichts draus werden; beredet euch – es wird nicht zustande kommen! Denn hier ist Immanuel." (Jesaja 8,5-10)

Das Nordreich ist vom Haus Juda abgefallen und beide Häuser von Gott. Ephraim setzt stattdessen auf einen Menschen, den König von Aram/Syrien, der ihm gegen die Assyrer beistehen soll. Aber die Flut, die Invasion folgt gemäß dem Prophetenwort.

Die Situation heute: Deutschland setzt seine ganze Hoffnung auf die Impfung, statt zu Gott umzukehren. Die Wasserflut ist ein weiteres Gericht Gottes. Werden die Menschen aufwachen oder diese "Naturkatastrophe" dem Klimawandel zuschreiben? Es gibt aber einen Gott im Himmel, der seine Kinder zur Ordnung ruft; die still dahinfließenden Wasser von Siloah sind nicht zu verachten.

Der Teich von Siloah spielt auch eine Rolle bei der Heilung des Blindgeborenen im Johannesevangelium. Ich schrieb dazu einen kurzen Text:

Juli 2021 in einem Dorf namens "Schuld":
"Wohin nur mit dem ganzen Schlamm?" fragte der Blindgeborene Yeshua.
"Auf deine Augen!" antwortete er.
Als er dies gesagt hatte, spie er auf die Erde und machte einen Brei mit dem Speichel und strich den Brei auf die Augen des Blinden und sprach zu ihm: Geh hin, wasche dich im Teich Siloah (das heißt übersetzt: »Der Gesandte«)! Da ging er hin und wusch sich und kam sehend wieder. (letzte beiden Sätze aus Johannes 9,6-7)

Der Name des Dorfes erinnert uns an unsere Schuld, die wir gegenüber dem Himmel aufgehäuft haben: Kindstötungen, gelebte Homosexualität, Gender-Wahnsinn, Geldliebe, Ausbeutung, Naturzerstörung, Gottlosigkeit allerorten. Die Schuldfrage war auch der Ausgangspunkt des Heilungswunders bei Johannes: "Wer hat gesündigt, dieser [der Blindgeborene] oder seine Eltern?". Gott ließ durch Yeshua ein Wunder geschehen. Heute spricht er das Gericht. Und doch dürfen wir beten, dass noch vielen Gottlosen, angesichts der hereinbrechenden Katastrophen die Augen geöffnet werden.

Und es gibt noch eine dritte Textstelle zum Teich bzw. Turm von Siloah und zur Schuldfrage:

Oder meint ihr, dass die achtzehn, auf die der Turm von Siloah fiel und erschlug sie, schuldiger gewesen seien als alle andern Menschen, die in Jerusalem wohnen? Ich sage euch: Nein; sondern wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle ebenso umkommen. (Lukas 13,4-5)

Siloah steht also für Heil oder Heilung, aber auch für Unheil. Das "Unglück" oder vielmehr Gericht droht allen, auch wenn wir jetzt noch verschont geblieben sind, durch Flut oder Corona. Mögen wir die richtigen Konsequenzen ziehen!